Geworben wurde von der Stadt für den Burgaufzug mit allen Mitteln, Tricksereien, geschönten und verharmlosenden Bildern, falschen Darstellungen, falschen Versprechungen usw. Zeit wurde verschwendet und jede Menge Geld, man spricht von € 150.000 + x. 200.000 € werden es sicher gewesen sein. Einfach so verpulvert. Die Stadt hat es ja! Und was sagt OB Rampf in der Landshuter Zeitung nach dieser Totalniederlage: man wollte mit dem Entscheid erst mal prüfen, ob es sich lohnt, weiter zu planen. Da ist eine ganze Stadt in Aufruhr, die Stadt mit ihrem OB wird in überregionalen Medien lächerlich gemacht, Podiumsdiskussionen finden statt, bei der sich Stadträte wie Friedrich und Napf ... bar jeder demokratischen Gepflogenheiten aufführen, wenn ein Aufzugsgegner sich zu Wort meldet (siehe Leserbrief vom 11.10.: unwürdiges Benehmen zweier BFL-Stadträte). Und der OB sagt, mann wollte erst mal prüfen. Jetzt wissen wir, wie Landshuter Politik ausschaut. Das ist Landshuter Demokratie. Wo gibt es in diesem Land noch so ein Demokratieverständnis? - gez. Gerhard Braun

