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Stadt Landshut bleibt „Kinderfreundliche Kommune“

zukunftswerkstatt

Der Workshop fand in der Alten Kaserne statt. - Foto: Stadt Landshut

Landshut - pm (23.25.2025) Landshut ist auch weiterhin „Kinderfreundliche Kommune“. Dieses Siegel, das die Stadt bereits seit August 2022 trägt, wird vom gleichnamigen Verein verliehen. Grundlage ist ein Aktionsplan, den die Stadt, unter Beteiligung von Kindern und Jugendlichen, erarbeitet hat. Im Laufe der vergangenen drei Jahre konnte eine Vielzahl der 19 definierten Maßnahmen nach und nach umgesetzt werden.

Bei einer Zukunftswerkstatt am Mittwoch in der Alten Kaserne zogen die Verantwortliche ein Resümee und bereiteten inhaltlich eine Fortsetzung vor. Der neue Aktionsplan soll bis zu 15 Maßnahmen enthalten.

Im April-Plenum stimmte der Stadtrat unisono dafür, das Siegel zu verlängern und in eine weitere Umsetzungsphase zu starten. Dafür ist ein zweiter Aktionsplan notwendig. Im Rahmen eines Workshops – moderiert von Cornelia Scharf, Geschäftsführerin der Nürnberger Kinderkommission – trafen sich in dieser Woche Mitglieder der Steuerungsgruppe, des Jugendbeirats, des Stadtjugendrings sowie des Vereins „Kinderfreundliche Kommune“. Teilnehmer waren außerdem städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedensten Ämtern und Abteilungen sowie Lehrkräfte von Grund- und Mittelschulen. Gemeinsam zog man ein erstes Fazit und diskutierte über weitere Maßnahmen.

Begleitete Museumsbesuche für Kinder und Jugendliche, die Einführung und Etablierung eines Jugendbeirats, Stadtteilbegehungen im Sanierungsgebiet II Marienplatz-Freyung sowie eine aktive Beteiligung bei der Neugestaltung von Spielplätzen – die umgesetzten Maßnahmen im Zuge des ersten Aktionsplans sind als voller Erfolg zu werten. In diesem Punkt waren sich die Anwesenden einig. Lob gab es vom Verein „Kinderfreundliche Kommune“. Landshut habe sich zu einer „Leuchtturmkommune“ entwickelt, betonten die teilnehmenden Sachverständigen. Einige Maßnahmen dienen dabei auch als „Good-Practice“-Beispiele für andere Kommunen, beispielsweise die begleiteten Museumsbesuche, die auch auf der Jahrestagung der „Kinderfreundlichen Kommunen“ in Berlin vorgestellt wurden.

Landshut soll in den kommenden Jahren aber noch kinder- und jugendfreundlicher werden. Die Zukunftswerkstatt bündelte die zahlreichen Ideen, die sowohl innerhalb als auch außerhalb der Stadtverwaltung entstanden sind. Aus diesen Vorschlägen, die unter anderem noch mehr Mitsprache der jüngsten Landshuterinnen und Landshuter vorsehen, soll in den kommenden Wochen und Monaten ein zweiter Aktionsplan entstehen. Oberbürgermeister Alexander Putz, der zur Abschlusspräsentation ebenfalls am Workshop teilnahm, lobte die Arbeit und das Engagement der Teilnehmer: „Die ‚Kinderfreundliche Kommune Landshut‘ ist eine Erfolgsgeschichte. Unsere gemeinsame Aufgabe besteht nun darin, das bisher Erreichte zu verstetigen. Die gesammelten Ideen haben sehr viel Potenzial. Ich freue mich auf die weiteren Umsetzungen, Hand in Hand mit den Kindern und Jugendlichen, die in Landshut leben.“

So geht es weiter mit der „Kinderfreundlichen Kommune“

Ende Juni folgt der Abschlussbericht der dreijährigen Umsetzungsphase, der auch bereits einen Verlängerungsantrag beinhaltet. Voraussichtlich im Frühjahr 2026 entscheidet der Stadtrat über den zweiten Aktionsplan.

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