pm (07.08.2025) Bei der großen Mehrheit der Deutschen ist der Wunsch nach Wohneigentum ungebrochen groß. 74 Prozent der Menschen in Deutschland wollen Wohnimmobilieneigentum. In den vergangenen Jahren ist dieser Wert nahezu unverändert geblieben. Dies ist eines der Ergebnisse der Sparda-Studie „Wohnen in Deutschland“ 2025. Weiterhin plant jeder vierte Mieter unter 50 Jahren, ein Haus oder eine Eigentumswohnung zu erwerben. Damit liegt der Anteil in etwa genauso hoch wie vor zwei Jahren, als die Sparda-Wohnstudie zuletzt erstellt wurde.
Wohneigentum ist nach der Studie nicht nur Vermögenssicherung, sondern trägt auch erheblich zur Zufriedenheit mit der Wohnsituation bei. Nahezu alle Personen, die in der eigenen Immobilie wohnen, sind mit ihrer Wohnsituation zufrieden. Für Mieter gilt dies nach Ergebnissen der Studie nur eingeschränkt. Eine notwendige grundlegende Immobiliensanierung ist für viele beim Erwerb kein Hinderungsgrund. Für rund 67 % der Mieter mit Erwerbsplänen käme eine entsprechende Immobilie in Betracht. „Neben der Expertise für klassische Vorhaben wie Baufinanzierung oder Kredite für den Immobilienerwerb bieten wir auch spezielle Beratungsleistungen für Sanierung und Modernisierung“, erklärt Manfred Allkofer, Vertriebsleiter Kredit der Sparda-Bank Ostbayern eG. „Wir haben unsere Baufinanzierungsspezialisten zu Nachhaltigkeitsberatern weitergebildet, die unsere Kunden damit bestens bei energieeffizienten Sanierungen und der optimalen Nutzung öffentlicher Förderungen unterstützen können“, so Allkofer. Alle weiteren Ergebnisse der Studie inklusive interaktiver Landkarten auf Landkreisebene finden Sie unter www.sparda-wohnen2025.de.

