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3:1 EVL-Tri­um­ph in der Hölle der „ro­ten Teu­fel“ - Heute, 18 Uhr, daheim gegen Regensburger Eisbären

Der EV Landshut hat seinen Status als beste Auswärtsmannschaft der DEL2 einmal mehr bestätigt. Die Niederbayern siegten vor 2360 Fans beim EC Bad Nauheim verdient mit 3:1 und stimmten sich somit auf das große Derby am Sonntag (18 Uhr) gegen die Eisbären Regensburg ein.

Dabei mussten die Rot-Weißen in der Wetterau mit einer erheblich ersatzgeschwächten Mannschaft aufs Eis gehen. Nicht nur das John Rogl, David Zucker, Brett Cameron und Marco Pfleger verletzungsbedingt ausfielen, kurzfristig musste dann auch noch Benjamin Zientek aus dem EVL-Mannschaftsbus aussteigen und aus familiären Gründen die Heimfahrt antreten.

Somit rückten die Youngster Tobias Schwarz und Simon Seidl noch mehr in den Blickpunkt: Schwarz wirbelte zusammen mit David Stieler und Samir Kharboutli, Simon Seidl spielte an der Seite von Tyson McLellan und Neuzugang Alex Tonge

„Für uns war es unheimlich wichtig, die drei Punkte mitzunehmen. Natürlich wollen wir das im Derby jetzt auch endlich mal zu Hause zeigen. Die Mannschaft ist nach den vielen Ausfällen nochmal richtig eng zusammengerückt. Ich bin wirklich dankbar für die drei Punkte. Das war nach drei Niederlagen auch für das Selbstvertrauen enorm wichtig“, kommentierte EVL-Trainer Heiko Vogler.

Der EVL startete ordentlich, konnte aber im ersten Drittel aus sechs Minuten Überzahl kein Kapital schlagen. „Unser Powerplay war heute wirklich nicht gut“; legte Vogler dann auch gleich den Finger in die Wunde. So strahlten die Hausherren zunächst mehr Torgefahr aus und gingen nach einer Unachtsamkeit von Tobias Echler in Führung. Patrick Seifert behielt im Duell mit Jonas Langmann die Oberhand (11.).

Spätestens im zweiten Drittel waren die Gäste dann die deutlich bessere Mannschaft. Landshut präsentierte sich entschlossen, zweikampfstark und torhungrig! So kamen die EVL-Cracks durch Andreas Schwarz (nach feinem Zuspiel von David Stieler) zum völlig verdienten Ausgleich (24.), ehe der starke Alex Tonge gleich mehrere gute Einschussmöglichkeiten liegen ließ. Dafür zielte Nick Pageau ganz genau als er nach einem perfekt getimten Pass von Thomas Brandl allein auf das Nauheimer Tor zulief und den EVL in Führung schoss (33.).

Fortan zeigten die Dreihelmenstädter eine richtig souveräne Leistung, präsentierten sich defensiv aufmerksam und konnten sich auf einen umsichtigen Torhüter Jonas Langmann verlassen, verpassten es aber die Begegnung vorzeitig zu entscheiden. Dies war dann dem sehr agilen Alex Tonge vorbehalten! Der „Neue“ erzielte per „Empty Net Goal“ seinen ersten Treffer für den EVL und tütete damit endgültig alle drei Punkte ein.

Damit geht der EV Landshut heute, Sonntag um 18 Uhr nun mit deutlich gestärktem Selbstvertrauen in das Derby gegen die Eisbären Regensburg. Spielbeginn in der bereits restlos ausverkauften Fanatec Arena. Tickets gibt es praktisch nur mehr auf dem "Grauen Markt".

EV Landshut: Langmann, Vogl, Dietl; Pageau, Echtler, Andreas Schwarz, Bergman, Brückner, Stowasser, Reich; Seidl, McLellan, Tonge, T. Schwarz, Kharboutli, Stieler, Mayenschein Kornelli, Reich, T. Brandl, L. Brandl, Schitz.

Tore: 1:0 (10:07) Seifert (Poliastrone/Dersch), 1:1 (23:06) Andreas Schwarz (Stieler/Kharboutli), 1:2 (32:55) Nick Pageau (T. Brandl/Langmann), 1:3 (59:48) Alex Tonge (Kornelli/Pageau).

Strafminuten: Bad Nauheim: 17, Landshut: 15.

Schiedsrichter: Tony Engelmann / Jens Steinecke

Zuschauer*innen in Bad Nauheim: 2.360

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