
Die Feuerwehr hatte es mit einer langen Ölspur und einem geplatzten Hydraulikschlauch zu tun. - Fotos: FFW Landshut
Landshut - ffw (26.12.2024) Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Landshut kann in Summe auf verhältnismäßig ruhige Weihnachten zurückblicken. Zwischen dem 24. Dezember und dem 26. Dezember Abends mussten die Einsatzkräfte nur zu insgesamt drei Einsätzen ausrücken. Am 24. Dezember forderte eine längere Ölspur, die sich nahezu durchgehend vom Ländtor bis in die Hofmark-Aich-Straße zog und auch Teile der Veldener Straße betraf, gleich drei Löschzüge der Landshuter Wehr.
Die Ölspur wurde mit zahlreichen Säcken Ölbinder abgestreut. Der Einsatz dauerte insgesamt knappe drei Stunden.
Am Morgen des 25. Dezember platzte bei einem kommunalen Fahrzeug in der Luitpoldstraße ein Hydraulikschlauch, was ebenfalls zur Verunreinigung einer größeren Fläche mit Hydrauliköl führte. Auch dieser Bereich wurde komplett mit Ölbindemittel abgestreut, anschließend übernahm eine Kehrmaschine die endgültige Reinigung.

Beim Einsatz in der Luitpoldstraße kam Ölbindemittel zum Einsatz.
In der Nacht vom 25. auf den 26. Dezember geriet dann in einer Wohnung in der Ländgasse ein Weihnachtsgesteck in Brand. Nach den ersten Löschversuchen der Bewohner konnten Atemschutzträger der Feuerwehr die Gefahr schließlich endgültig beseitigen. Die Bewohner wurden vom Rettungsdienst gesichtet, ob dabei Verletzungen festgestellt wurden, ist der Feuerwehr nicht bekannt.
Im Einsatz waren die Löschzüge Stadt, Achdorf, Rennweg und Siedlung.

