MdL Nicole Bäumler und Ruth Müller (l.) auf der Landesgartenschau in Furth im Wald. - Foto: Matthias Jobst
Furth i. Wald - pm (21.08.2025) Die beiden Abgeordneten würdigen die Bedeutung der Gartenschau für die Stadtentwicklung und den Tourismus.
Im Rahmen ihrer jährlichen Sommertour durch Ostbayern haben die SPD-Landtagsabgeordneten Nicole Bäumler und Ruth Müller gemeinsam mit Stadträtinnen und Stadträten sowie Mitgliedern der SPD Furth im Wald die Landesgartenschau 2025 besucht.
Bei einem ausführlichen Rundgang über das Gelände zeigten sich die beiden Politikerinnen beeindruckt von der gelungenen Transformation der Stadt. „Die Landesgartenschau ist weit mehr als nur eine Blumenschau", betonte Nicole Bäumler, bildungspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. „Sie ist ein Motor für die nachhaltige Stadtentwicklung und schafft neue Räume für Erholung und Begegnung, die den Bürgerinnen und Bürgern von Furth im Wald dauerhaft zugutekommen werden."
Ruth Müller hob die überregionale Bedeutung des Ereignisses hervor: „Eine Landesgartenschau bringt nicht nur während der Veranstaltung selbst zusätzliche Besucherinnen und Besucher in die Region. Sie steigert langfristig die Bekanntheit und Attraktivität von Furth im Wald und der gesamten Grenzregion zu Tschechien." Bei ihrem Besuch konnten sich die Abgeordneten davon überzeugen, wie die Gartenschau zur städtebaulichen Aufwertung beiträgt. Neue Grünflächen, verbesserte Wegeverbindungen und moderne Erholungsräume haben das Stadtbild nachhaltig verändert und die Lebensqualität für die Einwohnerinnen und Einwohner erhöht.
Besonders würdigten Bäumler und Müller die Möglichkeit, durch die Landesgartenschau die landschaftlichen, kulinarischen und kulturellen Schätze der Region einem breiten Publikum zu präsentieren. „Furth im Wald zeigt hier eindrucksvoll, was unsere bayerisch-böhmische Grenzregion zu bieten hat", so Müller. „Das stärkt nicht nur den Tourismus, sondern auch das Selbstbewusstsein der Menschen vor Ort."
Die SPD-Vertreterinnen nutzten den Besuch auch für intensive Gespräche mit den örtlichen Parteifreunden über die Herausforderungen und Chancen der Region. „Solche Großveranstaltungen zeigen, was möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen", resümierte Nicole Bäumler.
