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Klimaschutz in der Firmen-DNA fest verankert

urkunde umweltpakt

Zweiter Bürgermeister Dr. Thomas Haslinger (l.) und Benedikt Haseneder, Leiter des Amts für Umwelt-, Klima- und Naturschutz (r.) und Geschäftsführerin Manuela Nemela. - Foto: Stadt Landshut

Landshut - pm (26.07.2024) Dem Landshuter Unternehmen „Nemela – Heizung, Sanitär und Solar“ wurde eine besondere Ehre zuteil: Seit über 20 Jahren engagiert sich der Betrieb im Rahmen des „Umwelt- und Klimapakts Bayern“ mit zahlreichen betrieblichen Maßnahmen vorbildlich für den Umweltschutz. Als Anerkennung überreichte Zweiter Bürgermeister und Umweltsenatsvorsitzender Dr. Thomas Haslinger Geschäftsführerin Manuela Nemela eine Urkunde des Bayerischen Umweltministeriums.

Wie Haslinger beim Übergabetermin betonte, zeigt das Unternehmen eindrucksvoll, dass sich entgegen der weit verbreiteten Meinung „ökologisches und ökonomisches Handeln nicht nur gut miteinander verbinden lassen, sondern auch nachhaltig wirtschaftlich und zukunftsgerichtet sein können“. Dem schloss sich auch Benedikt Haseneder, Leiter des Amts für Umwelt-, Klima- und Naturschutz, an: „Mit Ihrer Teilnahme am Umwelt- und Klimapakt setzen Sie als Unternehmer ein öffentliches Zeichen für Umweltschutz.“ Gerade diese Beispiele würden verdeutlichen, dass die private Wirtschaft aus eigener Überzeugung heraus Umweltverantwortung übernehme und nicht nur auf Grundlage von Gesetzen und Verordnungen.

Die Maßnahmen, die die Firma „Nemela“ im Zuge ihres Klimamanagements umsetzt, sind zahlreich: Beispiele sind unter anderem die Anwendung wassersparender Anlagentechnik, die Nutzung von Regenwasser, die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern im Umweltbereich, der Einsatz von Mehrwegsystemen, Lastenfahrrädern und Elektrofahrzeugen, der Betrieb einer Photovoltaik- und einer Solarkollektoranlage sowie die Nutzung von Ökostrom.

Bereits seit Beginn der 2000er Jahre engagiert sich das Unternehmen im Rahmen des Umwelt- und Klimapakts und unterstützt darüber hinaus regionale Projekte. „Wir sehen uns zu 100 Prozent in der Verantwortung für unsere Mitarbeiter und die Umwelt“, sagte Manuela Nemela. Dieses Ziel werde man auch künftig nachhaltig weiterverfolgen.

Mit der Idee, Betriebe, Unternehmer und staatliche Einrichtungen zu motivieren, betrieblichen Umweltschutz über das Maß der gesetzlichen Vorgaben hinaus umzusetzen, wurde 1995 der Umweltpakt Bayern erstmals vereinbart.

Mit dem aktuellen Umwelt- und Klimapakt arbeiten die Bayerische Staatsregierung und ihre Partner daran, Lösungen im Umgang mit Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen zu entwickeln, um damit Umwelt- und Klimaschutz in Unternehmen und Betrieben voranbringen. Voraussetzung für eine Teilnahme ist ein über die gesetzlichen Vorgaben hinaus zusätzlicher betrieblicher Umweltschutz. Die Laufzeit beträgt drei Jahre, mit Option auf Verlängerung. Weitere Informationen gibt es unter www.umweltpakt.bayern.de/umwelt_klimapakt.

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