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Fotograf Markus Beis kehrt nach 7 Jahren der CSU den Rücken und wird SPD-Mitglied

markus beis kopfLandshut - pm (01.01.2021) Mit dem heutigen Neujahrstag wird der in der Stadt  weithin bekannte Fotograf und Journalist Markus Beis (44) Mitglied der SPD. Er trat aus persönlich enttäuschenden Erfahrungen aus der Landshuter CSU aus. Dazu schreibt Markus Beis: Das Jahr 2021 bringt auch für mich persönlich Veränderungen. Ich hab es ja schon im vergangenen Jahr angekündigt, dass ich zum Jahreswechsel die CSU Landshut verlassen und in die SPD Landshut eintreten werde. Damals hab ich auch schon darauf hingewiesen, dass ich die genauen Gründe dafür noch bekannt geben werde und nach dem ich seit heute kein Mitglied der CSU mehr bin, möchte ich dies nun auch machen.

Die CSU Landshut war jetzt 7 Jahre meine politische Heimat und es haben sich hier auch wirklich gute Freundschaften entwickelt, die ich persönlich auch hoffe, dass auch meinen heutigen Wechsel überstehen werden. Aber es gibt eben auch bestimmte Leute in der CSU Landshut mit denen ich absolut nicht einverstanden bin.

So ging es vor einigen Jahren schon los, dass der heutige Fraktionsvorsitzende Rudolf Schnur, bei der damaligen Vorstandswahl für Landshut-Ost die Frage stellte, wer sich als Beisitzer aufstellen lassen wolle. Darauf meldete auch ich mich, was von ihm übersehen wurde, doch auch der damals mit anwesende „Wahlhelfer“ machte ihn darauf aufmerksam und er überging auch diesen Hinweis. Erst nach dem er mehrfach darauf aufmerksam gemacht wurde, stellte er mich zur Wahl auf.

Wie es der Teufel will, wurde ich auch in dieses Amt gewählt. Da ich ja auch Fotograf bin, bot ich natürlich auch an, dass ich für die CSU Landshut Fotos für Pressemeldungen oder andere Gelegenheiten mache. Dieses Angebot nutzte auch Rudolf Schnur und gab mir am Sonntag bescheid, dass er mich doch am Montag wegen Fotos brauchen würde. Nach dem ich aber schon einen anderen Termin hatte, sagte ich ihm sofort ab und verwies auch auf diesen anderen Termin. Seine Antwort darauf war, dass ich doch so unzuverlässig bin und er mich in einer außerordentlichen Vorstandssitzung, zu der ich als gewählter Beisitzer nicht einmal mit eingeladen war, aus dem Vorstand geworfen hat.

Über diese Vorfälle wurde natürlich auch der Vorsitzende der CSU Landshut und das Büro der CSU Landshut informiert. Nach meinen Informationen ist dies zwar rein rechtlich nicht einmal möglich, aber es gibt eben manche Menschen die sich ihre eigenen Rechte machen. Damals überlegte ich, was ich mache, denn eines war klar, ich trete aus dem Ortsverband aus und überlegte auch ob ich aus der CSU ganz austreten soll.

Nach einer kurzen Zeit im Ortsverband Landshut-Hofberg, wechselte ich dann nach Landshut-Achdorf, denn ich wurde hier vom Vorsitzenden angesprochen, da er wusste, dass ich aktiv mitmachen will und er jemanden für sein Vorstandsteam suchte. Bei der nächsten Vorstandswahl wurde ich dann auch als sein Stellvertreter in den Vorstand gewählt und wir arbeiteten die ganze Zeit wirklich sehr gut zusammen und es war mir auch eine große Freude hier mitzuwirken.

Doch Rudolf Schnur war offensichtlich nicht zufrieden, dass er mich auf fragwürdige Art und Weise aus dem Vorstand gebracht hat, denn als ich auf meiner Nachrichtenseite einen Bericht über die verschiedenen Häuser im Altstadtbereich veröffentlichte und dabei natürlich auch auf den Mooserbräu eingegangen bin, wurden von ihm und einer weiteren Person gleich wieder die Rufe laut, dass ich aus der CSU geworfen werden soll. Dabei muss man auch erklären, dass ich den Besitzer des Gebäudes mehrfach angerufen und auch angeschrieben hab und ihn um ein persönliches Gespräch gebeten hab. Dabei hab ich ihm auch versichert, dass ich ihm einen entsprechenden Pressebericht vor der Veröffentlichung ihm zur sachlichen Kontrolle vorlegen würde. Leider wurden alle Anfragen von mir
unbeantwortet gelassen. Was ich da noch nicht einmal wusste, dass der Eigentümer eine private sehr enge Beziehung zu einer Dame aus der CSU pflegt.

Es gab dann noch weitere Vorfälle bei denen es immer wieder dazu kam, dass ich einfach das Gefühl bekommen hab, dass diese Partei einfach nicht mehr meine Heimat sein kann und daher habe ich mich zu diesem Schritt entschlossen.

Es gibt einige Leute in der CSU Landshut, denen ich wirklich alles Gute für die Zukunft wünsche und dass meine ich wirklich so. Aber meine politische Heimat ist nun eben ab heute die SPD Landshut und ich werde diese und alle ihre Mitglieder unterstützen und wünsche uns für die nächsten Wahlen und alles was wir zusammen anpacken alles gute und viel Erfolg.

Natürlich wünsche ich auch allen Landshuter an dieser Stelle ein gutes neues Jahr und viel Erfolg, aber auch, dass wir möglichst schnell wieder zurück zur Normalität kommen und das Leben wieder genießen können.

Bernhard Schindler Freie Wähler

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